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   BGH, 14.11.1956 - V ZR 8/56   

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https://dejure.org/1956,5014
BGH, 14.11.1956 - V ZR 8/56 (https://dejure.org/1956,5014)
BGH, Entscheidung vom 14.11.1956 - V ZR 8/56 (https://dejure.org/1956,5014)
BGH, Entscheidung vom 14. November 1956 - V ZR 8/56 (https://dejure.org/1956,5014)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 25.01.1956 - V ZR 190/54

    Wahrheitspflicht. Widersprechendes Vorbringen

    Auszug aus BGH, 14.11.1956 - V ZR 8/56
    Das ist von jeher anerkannt (RGZ 77, 202 [206]; WarnRspr 1911 Nr. 287; RGZ 94, 348 [351]; 144, 71 [74]; Stein-Jonas-Schönke 17. Aufl. § 260 ZPO Anm. II B 2 a β;; Baumbach-Lauterbach 24. Aufl. § 260 ZPO Anm. 2 C) und entspricht der Rechtsprechung des erkennenden Senats (Urteile vom 10. Dezember 1954, V ZR 87/53, S. 48, und vom 25. Januar 1956, V ZR 190/54, BGHZ 19, 387 [390]).
  • RG, 02.03.1934 - III 117/33

    Kann der Kläger denselben einheitlichen (Zahlungs-)Anspruch auf zwei

    Auszug aus BGH, 14.11.1956 - V ZR 8/56
    Das ist von jeher anerkannt (RGZ 77, 202 [206]; WarnRspr 1911 Nr. 287; RGZ 94, 348 [351]; 144, 71 [74]; Stein-Jonas-Schönke 17. Aufl. § 260 ZPO Anm. II B 2 a β;; Baumbach-Lauterbach 24. Aufl. § 260 ZPO Anm. 2 C) und entspricht der Rechtsprechung des erkennenden Senats (Urteile vom 10. Dezember 1954, V ZR 87/53, S. 48, und vom 25. Januar 1956, V ZR 190/54, BGHZ 19, 387 [390]).
  • RG, 19.02.1919 - V 280/18

    Verwertbarkeit nachteiliger Parteibehauptungen

    Auszug aus BGH, 14.11.1956 - V ZR 8/56
    Das ist von jeher anerkannt (RGZ 77, 202 [206]; WarnRspr 1911 Nr. 287; RGZ 94, 348 [351]; 144, 71 [74]; Stein-Jonas-Schönke 17. Aufl. § 260 ZPO Anm. II B 2 a β;; Baumbach-Lauterbach 24. Aufl. § 260 ZPO Anm. 2 C) und entspricht der Rechtsprechung des erkennenden Senats (Urteile vom 10. Dezember 1954, V ZR 87/53, S. 48, und vom 25. Januar 1956, V ZR 190/54, BGHZ 19, 387 [390]).
  • BGH, 10.12.1954 - V ZR 87/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.11.1956 - V ZR 8/56
    Das ist von jeher anerkannt (RGZ 77, 202 [206]; WarnRspr 1911 Nr. 287; RGZ 94, 348 [351]; 144, 71 [74]; Stein-Jonas-Schönke 17. Aufl. § 260 ZPO Anm. II B 2 a β;; Baumbach-Lauterbach 24. Aufl. § 260 ZPO Anm. 2 C) und entspricht der Rechtsprechung des erkennenden Senats (Urteile vom 10. Dezember 1954, V ZR 87/53, S. 48, und vom 25. Januar 1956, V ZR 190/54, BGHZ 19, 387 [390]).
  • RG, 03.07.1942 - VII 112/41

    Welche Ansprüche können für einen Ehegatten begründet sein, der sein

    Auszug aus BGH, 14.11.1956 - V ZR 8/56
    Er tauchte infolgedessen erst viel später auf, als der Streitstoff bereits in zwei Rechtszügen eingehend erörtert und durch Beweiserhebung geklärt worden war (vgl. den ähnlich gelagerten Fall in RGZ 169, 249).
  • BGH, 29.03.1961 - V ZR 36/59

    Rechtsmittel

    Denn die Beklagte hatte - was auch das Berufungsgericht nicht verkennt - die zweite Behauptung nur für den Fall aufgestellt, daß ihr der Beweis der ersten nicht gelingen sollte (Schriftsatz vom 18. Oktober 1958); ein solcher, in Haupt- und Hilfsbegründung aufgespaltener Sachvortrag läuft, wie allgemein anerkannt ist, der Wahrheitspflicht keineswegs zuwider (BGHZ 19, 387, 390 [BGH 25.01.1956 - V ZR 190/54] m. Nachw.; vgl. auch die Urteile des erkennenden Senats vom 14. November 1956, V ZR 8/56, S. 14, und vom 3. Juni 1959, V ZR 155/58, LM ZPO § 260 Nr. 9).
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